Was bedeutet WEG Selbstverwaltung?

Eine Wohnungseigentümergemeinschaft (GdWE) besteht dann, wenn mehrere Personen in einem Haus verschiedene Wohneinheiten besitzen. Diese Gemeinschaft entsteht mit der Generierung der Teilungserklärung und der Aufteilung im Grundbuch.

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Die echte und unechte Selbstverwaltung

Man unterscheidet zwischen der „Echten Selbstverwaltung“ und der „Unechten Selbstverwaltung“. Diese Begriffe stehen im Zusammenhang mit der Selbstverwaltung von Eigentümergemeinschaften. Sie beschreiben unterschiedliche Ebenen der Eigenverantwortung und Beteiligung der Miteigentümer an der Verwaltung.

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Warum der Verwaltungsbeirat unerlässlich für Eigentümergemeinschaften ist!

Der Verwaltungsbeirat einer Wohnungseigentümergemeinschaft stellt das Bindeglied zwischen den Miteigentümern und der Verwaltung dar. Dabei übernimmt er nicht nur Aufgaben, sondern es gehören auch Pflichten dazu, die die Beiratsmitglieder zu erfüllen haben. Sofern keine Verwaltung bestellt ist oder die Verwaltung sich weigert, eine Versammlung einzuberufen, hat der Beirat die Möglichkeit, eine Eigentümerversammlung einzuberufen.

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Kleine WEG und kein Verwalter in Sicht …

Immer häufiger sehen sich kleine Wohnungseigentümergemeinschaften mit dem Problem konfrontiert, dass sie keinen Verwalter finden. Denn das Hauptproblem ist tatsächlich die Größe der Gemeinschaft, sofern sie unter zehn Einheiten liegt. 

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Die Eigentumswohnung – Wichtige Unterlagen, die dazugehören

Bei dem Kauf einer Eigentumswohnung gibt es im Vorfeld einiges zu beachten und zu regeln. Hierzu gehört auch eine vollumfängliche Sammlung von Dokumenten, die vom Verkäufer an den Käufer zu übergeben sind. Zu diesen Dokumenten einer Eigentumswohnung gehören unter anderem der Grundbuchauszug, Steuerbelege sowie Grundrisspläne der Immobilie. Darüber hinaus sollte bei der Wohnungsübergabe ein Übergabeprotokoll angefertigt werden.

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Die Bedeutung des Hausgeldes verständlich erklärt

Unter dem „Hausgeld“ versteht man eine Vorauszahlung für die Eigentumswohnung, die jeder Wohnungseigentümer monatlich auf das Konto der Eigentümergemeinschaft einzahlt. Über diese Vorauszahlung wird durch den Hausverwalter eine Jahresabrechnung erstellt, die sogenannte „Hausgeldabrechnung“. Das Hausgeld kann in etwa gleichgesetzt werden mit der Nebenkostenvorauszahlung der Mieter. Das monatliche Hausgeld beinhaltet die laufenden Bewirtschaftungskosten, die für die WEG aufgewendet werden müssen, hierzu gehören unter anderem der Allgemeinstrom, Abfallentsorgung, Hausmeister, Hausreinigung oder Versicherungsbeiträge aber auch Kosten für die Verwaltung oder Instandhaltungen.

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Wie wichtig ist die Erhaltungsrücklage wirklich?

Diejenigen, die sich für den Kauf einer Eigentumswohnung interessieren oder auch schon eine erworben haben, kommen um den Begriff „Instandhaltungsrücklage“ oder „Erhaltungsrücklage“ nicht umhin. Dabei ist die Erhaltungsrücklage ein wichtiges Instrument.

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